Platzeröffnung am Samstag, 27.4. ab 11 Uhr

Es ist soweit, das Wetter spielt mit und die Plätze sind dank Wolfgangs hervorragender Arbeit wieder spielbereit. Nächsten Samstag, 27. April  ab 11.00 Uhr wollen wir offiziell die Plätze eröffnen. Es wird aber kein Fähnchenturnier durchgeführt. Es ist freies Spielen möglich. Wir wünschen Euch viel Erfolg in den Punktspielen und ein verletzungsfreies Jahr 2019.
LG und ein frohes Osterfest
Der Vorstand

Nürnberger Club Race – Ingo Philipps hebt SGR auf Platz 2…

Auch in diesem LK-Jahr kämpfen wieder mehr als 500.000 Spieler in ganz Deutschland um wertvolle LK-Punkte für sich und ihren Verein. Und das lohnt sich, denn die Vereine profitieren beim hochdotierten NÜRNBERGER Club-Race von den sportlichen Erfolgen ihrer Mitglieder: die drei bestplatzierten Vereine erhalten Siegerschecks im Gesamtwert von 5.000 Euro zur Förderung der Jugendarbeit im Verein. Am 31. März ist bereits die Hälfte des LK-Jahres um. Kann sich dein Verein schon Hoffnung auf eine der exklusiven Siegprämien machen? Ins NÜRNBERGER Club-Race fließen automatisch alle LK-Punkte ein, die von den fünf punktbesten Spielern eines Vereins bei Mannschaftsspielen und LK-relevanten Turnieren innerhalb eines LK-Jahres erzielt werden. Nach den bisher stattgefundenen Hallen-Turnieren und der Winterrunde ergibt sich zum * Stichtag 13. März 2019 folgender Zwischenstand:

Mit insgesamt 8.710 Punkten* hat der HTV Hannover nur einen knappen Vorsprung von 135 Punkten auf die SG Rodenberg (TNB) (8.475 Punkte*). Auf dem dritten Platz liegt der TC Bernhausen (WTB) mit 8.325 Punkten*.

Die NÜRNBERGER Versicherung fördert die Jugendarbeit der Siegervereine mit folgenden Preisen:

Platz 1: 2.500 Euro • Platz 2: 1.500 Euro • Platz 3: 1.000 Euro

 Der größte Punktebringer für die SG Rodenberg ist Ingo Philipps, der derzeit mit 6.735 LK-Punkten* auch das NÜRNBERGER LK-Race anführt und im LK-Jahr 2019 bislang erst ein einziges Match verloren hat – Respekt!

 

Also hier der Aufruf an alle: Holt euch die LK-Punkte, unterstützt Ingo und vielleicht holen wir am Ende dann tatsächlich einen der drei ausgelobten Preise für unsere Jugendarbeit!

Herren II schafft Aufstieg!

Unsere 2. Herren schafft den Staffelsieg in der Regionsliga in einer 7er Staffel und damit den Aufstieg in die Bezirksklasse – Herzlichen Glückwunsch!

Mannschaftsführer Maxi Stille lobt den starken Zusammenhalt der Mannschaft, die trotz einer unerwarteten Niederlage am 3. Spieltag unbeeindruckt und nervenstark alle anderen Spieltage für sich entscheiden konnte.

Zum Stamm des Teams gehören, neben MF Maxi (Bilanz 7:5) und Alex Martea (7:5) noch unsere Youngster Cameron Walker (3:1), Ole Oehlmann (7:3), Fabio Ersinger (4:1), Julius Luther (1:0) sowie Kai Dittmar. Im ersten Match gegen den späteren Staffelzweiten Badenstedt erhielt das junge Team noch wichtige Unterstützung durch Jarno Fischer (2:0).

Foto: Maxi, Fabio (unten), Julius, Ole, Cameron (oben)

Gerald Wente siegt bei Silvesterturnier

Das traditionelle Silvesterturnier der SGR-Tennissparte gewann kurz vor dem Jahreswechsel unser erfolgreicher Herren 55 Spieler und Mannschaftsführer Gerald Wente. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten ihm unser Herren-As Arndt Krage und unser Dauerläufer Hansjürgen Benthin. Den Matjes (in Form von Tennisbällen) erhielt Jürgen Pfaff und war darüber bestimmt nicht unglücklich. Auch wenn der Wettkampfgedanke an solch einem Tag zu vernachlässigen war, so durften sich die Platzierten trotzdem über ihre und die Leistung der Doppelpartner freuen, denn trotz aller gelebten Fairness und Zurückhaltung wurden in den 30-minütigen Spielrunden schnelle Bälle abgefeuert und gefühlvolle Stopps gespielt.

Seniorentennis

Insgesamt hatten sich 24 Spieler zusammengefunden, die einen geselligen Tag gemeinsam erleben wollten. Die weiteste Anreise hatte in diesem Jahr Martin Matysiak, der in Wien studiert und seine Semesterferien zu Hause in Bad Nenndorf verbrachte. Wie gewohnt und bewährt, teilte Turnierleiter Stephan Lotz gemeinsam mit unserem (Noch-)Sportwart Christian Weigt die Spieler in zwei Gruppen ein. Jedem Spieler wurde dann ein Partner aus der anderen Gruppe zugelost. Dies wiederholte sich je Spielrunde, so dass immer wieder unterschiedliche Doppelpaarungen entstanden. Durch den ausgewogenen Mix an Herren, Jungsenioren und Senioren kamen interessante Ballwechsel zustande – auch weil sich der ein oder andere schmunzelnd nach einem Rahmentreffer oder Luftschlag über „das Licht oder einen Platzfehler beschwerte oder die fehlenden Kontaktlinsen als Entschuldigung hervorhob“… Im Ernst, in den Spielpausen zwischen den vier Runden, wurde viel Lobendes über die neue Situation „SGR übernimmt Tennishalle für die Sparte“ und die Bereitschaft, sich einzubringen, gesprochen. Alle sind gespannt auf die kommenden Veränderungen und das Konzept.

Aufgrund der erfreulich vielen Teilnehmer verlängerte die Turnierleitung kurzerhand die Spieldauer um 30 min, so dass alle in den Genuss von 4 Runden kamen. Nach 330 Minuten Tennis (ja, mit Unterbrechungen…) hatten alle ordentlich Heißhunger auf das Grünkohl-Buffet von Sportheimwirt Karl-Werner Heise – welches sogar noch weitere sieben „verletzte“ Tennisspieler angelockt hatte.

Stephan übernahm vorher noch auf launige Weise die Siegerehrung mit einer individuellen Laudatio auf alle Platzierten – und mit dem mannhaften Versuch, Christian zum Weitermachen zu bewegen. Erfolglos? Man wird sehen (s. Termin für die Mitgliederversammlung!).

..der Sportwart geht…

Gerald wiederum führte den wunderbaren Brauch einer Siegerrunde wieder ein. Einen „Netz – Roller!“ darauf! Hoffentlich führt dies nicht zu einer schwächeren Beteiligung beim nächsten Silvesterturnier …

Sieger Gerald mit Stephan

Siegerperspektive von Karl

Vize-Arnd + Stephan

Hansjürgen und Stephan

vl: Arnd, Hansjürgen, Gerald, Jürgen, Christian

Selbst die Verwaltungsspitze ließ es sich nicht nehmen, die Sieger zu beglückwünschen – Samtgemeindebürgermeister Georg Hudalla war zufällig anwesend und konnte den Dank und die Freude der Tennisspieler zum Thema „Übernahme der Tennishalle“ entgegennehmen. Natürlich ergriff er die Gelegenheit und schwor alle Anwesenden darauf ein, die durch die Tennissparte zugesagten Leistungen und Verpflichtungen mitzutragen und damit den durchaus vorhandenen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dies ist zwar ein Bild aus der falschen Sportart, aber ein durchaus angebrachter und auch angekommener Hinweis, wie unser Spartenleiter Karl Reichstein konstatierte.

Rede Georg Hudalla

Davon erholt und durch das reichhaltige Essen gestärkt, fanden sich dann noch 16 Doppelkopfspieler. Nachdem auch die nötigen Spielkarten organisiert waren, man sich (fast gütlich) auf die Spielregeln einigte (Schweinchen, Doppelhammer, Fuchs und Alten gefangen, Hochzeit immer Re, usw) sowie die nötigen Zuschauer auf die Tische verteilt waren, wurde bis in den späten Abend gespielt. Gut für den Umsatz war das auch!

Das lässt eigentlich nur einen Vorsatz für 2019 zu: Zugabe!!